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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Tatra | 174 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 744478 | ||
Datum | 12.11.2012 14:28 MSG-Nr: [ 744478 ] | 174156 x gelesen | ||
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Erste Antwort: Auf solchen Strecken ist das ein "logisches" Ergebnis Einzelrad vs. Starrachse. Zweite Antwort: Die Sinusbahn zeigt das "Problem" der verwindungsweichen Rahmen, die Unterschiede in den Beschleunigungswerten sind da sogar harmlos, s. auch die Untersuchungen, die zur Entwicklung des MAN KAT geführt haben, da gibt es von alten Bundeswehrhaubern noch viel bösere Messwerte (atz aus 1968/69, müsste ich suchen). Als offene Frage bleibt: wo außer im mil. Einsatz muss ich auf schlechten Wegen so schnell fahren? (Zusatzfrage: und welche Fahrgestelle halten das aus - es gibt nur zwei Radfahrzeuge, die das Lastprofil "Kampffahrzeug" in Trier gefahren & bestanden haben, nur gehört das wirklich nicht in ein Feuerwehr-Anforderungsprofil) Was mir fehlt: Ein KAT im Vergleich sowie Angaben über Reifendruck und Beladung - in ein paar Einstellungen walken die Reifen am Tatra mehr als am Daimler, das wäre ein bißchen unfair. Und Dämpfer kann ich nur auf einen Beladungszustand hin abstimmen. | ||||
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