Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | angemessene Reaktion auf piepende RWM -war: Zeitschrift Wirtschafts... | 64 Beiträge |
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 745061 |
Datum | 16.11.2012 15:02 MSG-Nr: [ 745061 ] | 13592 x gelesen |
Löschgruppenfahrzeug
Geschrieben von Christian F.
dass Ressourcen in Form von Feuerwehr verschwendet werden
das kann man so oder so sehen. Das LF, was sonst 363 Tage im Stall steht, kann an einem dieser 363 Tage dann ruhig mal zu einem piepsenden Rauchmelder fahren. Voraussetzung dafür ist ja, das jemand den Alarm des Rauchmelder als qualifizierte Meldung an die 112 weiter gibt. Kommt dann just ein weiterer Einsatz dazu, ist das halt Murphy´s Law.
Ansonsten: warum schicken wir dann nicht die netten Mitarbeiter vom Ordnungsamt hin, die in der selben Straße gerade "Knöllchen" schreiben?! Meine ja bloß wieder mal....
Es hört sich ja hier inzwischen fast so an, als würde jeder piepsende Rauchmelder gleich einen ganzen Löschzug alamieren. Leute..., wenn der Rauchmelder piept, muß irgendjemand diesen "Inhouse"-Alarm erst einmal wahrnehmen und dann die Feuerwehr alarmieren bzw. den Notruf wählen. Und was man dann in der Leitstelle draus macht, ist dann wieder eine ganz andere Nummer....
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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| 15.11.2012 23:58 |
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Dirk7 B.7, Düsseldorf Zeitschrift Wirtschaftswoche schreibt gegen Rauchmelder | |