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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Hambacher Forst: Öko-Aktivist in Lebensgefahr ![]() | 27 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 745135 | ||
Datum | 16.11.2012 22:49 MSG-Nr: [ 745135 ] | 5619 x gelesen | ||
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Da bringt sich einer vorsätzlich in größte Gefahr. O.k. man kann definieren er gehört in die Klapse, und man muß ihn vor seinen eigenen Dummheiten schützen. Dann geht es um einen Versuch - bei definiertem Risko für die Einsatzkräfte - ihn da rauszuholen. Wird das Risiko zu groß dann wird er Einsatz konsequent abgebrochen. Wird er verschüttet und stirbt, dann war es ein Risiko. Alternative: Man lässt ihn wo er ist - er hat es ja so gewollt. Man macht kein riesiges Tamm-Tamm um ihn, damit auch kein Medienwirbel. Man geht einfach incl. Presse und keiner berichtet mehr über ihn. Dann hat er kein Medienecho mehr. Dann wird es schnell langweilig (auch für ihn) - und kommt wieder raus. Alternative er ist so bekloppt und bleibt auch weiterhin unten - geisteskranker Weltverbesserer. Na, dann lassen wir ihn, bis er irgendwann mal rauskommt. Dauerhaft bleibt er nicht da unten und dann fängt man ihn ein und bringt ihn in das nette, weich gepolsterte rosa Zimmer. Oder sein selbstgewählte Risiko tritt ein, er hat Suizid begangen. Dann holt man einen normalen Bagger und baggert ohne Zeitdruck nach seinen Resten - den Rest macht der Bestatter. Müssen wir jeden Bkloppten unser Einsatz unseres Lebens/Gesundheit gegen seinen Willen retten? Mein persönlicher Favorit in der Einschätzung ist, wenn es kein Medienecho mehr gibt wird es ihm dort zu langweilig. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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