Ich persönlich finde, dass die zusätzliche Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln immer grenzwertig zu betrachten ist.
Ein Sicherheitstrupp, der mit einem Rettungspack (15kg) und Wärmebildkamera ausgerüstet ist, hat wirklich viel zu tun. Die Überlegung nach einem "dritten Mann" hat Vorteile.
Was wirklich nicht passieren darf, ist, dass man den eigenen Verstand dabei ausschaltet. Eine saubere Berichterstattung via Funk über den Vorgehensweg, eine zuverlässige Schlauchführung oder der Einsatz einer Arbeitsleine sind durch nichts zu ersetzen.
Wenn natürlich Nachlässigkeit im Spiel ist, dann hilft auch die modernste Technik nix.
Ich persönlich finde auch Denkansätze mit z.B. einer LED-Beleuchteten Arbeitsleine nicht schlecht. da ja die Trupps meist nicht direkt vorgehen (gerade Linie), sondern in z.B. in Schleifen.
Was hilft es bei einer Ortung, wenn man dann feststellt, dass man ein Stockwerk zu tief ist oder jemand durch eine Zwischendecke gefallen ist.
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