1. Notarzt
2. Normenausschuss
Geschrieben von Christian F.Was da erfahrungsgemäß hilft sind gemeinsame Fortbildungen Fw/ NA/ RettD
Da haben wir hier leider keinen Einfluss drauf, soll aber hier nicht zu Diskussion stehen ;)
Geschrieben von Christian F.s.o. Wer so beratungsresistent ist, der fällt dann eben auf die Nase. Weil was will er machen, wenn wir das nicht machen können/ dürfen.
Da gabs mal eine Situation mit einer Drehleiter, der wollte unbedingt im Korb beim Verunfallten mitfahren, naja das hat die ganz Aktion dann um einige Minuten verlängert und war auch in meinen Augen nicht Patientenorientiert. Aber gut, ist leider nicht meine Baustelle.
Geschrieben von Christian F.Nun, entweder er glaubt es uns, oder er muß jemand anderes suchen, der das so machen kann wie er sich das vorstellt. Nur wer sollte das sein. Wenn ich dem NA sage "geht nicht", dann geht das nicht. Und wenn ich ihm sage "das dauert geschätzt 1 Stunde", dann ist das meine fachliche Einsätzung (die dann natürlich auch realistisch und fachlich fundiert sein muß).
Grundsätzliche sollte jede Aussage bzw. Antwort bei der Lage fundiert sein, nach bestem Wissen und Gewissen getätigt werden.
Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
H.G Wells
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