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Thema | Feuerwehrführerschein grenzüberschreitend | 96 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 749290 | ||
Datum | 04.01.2013 18:15 MSG-Nr: [ 749290 ] | 33215 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael W. Reale Besatzung kannst du nicht rechnen, nur die normmäßig ansetzbaren 75+15kg pro Person. Ob das realistisch ist, steht auf einem anderen Blatt, führt aber prozentual in der Fahrzeugklasse 7,5t bestenfalls zu Überladungen im unteren einstelligen Prozentbereich und damit bestimmt nicht unfallursächlich bzw. ursächlich für evtl. technische Probleme. Für den Feuerwehrführerschein wie auch den normalen Führerschein erstmal völlig bedeutungslos, da die eingetragene zul. Gesamtmasse zählt. Die realen Besatzungsgewichte führen bei so einem Auto mal schnell zu 200 kg mehr Gewicht... (das spielt im LKW-Bereich nicht so groß allein die Rolle) Allerdings kenn ich viele dieser Fahrzeuge, die nach Wiegung plötzlich ein paar hundert kg (ohne Besatzung!) zu schwer waren.... (und da liegen wir weit über den "Toleranzbereichen") Geschrieben von Michael W. Auch wenn dein 7,5-Tonner 10t wiegt, ist es führerscheinrechtlich erstmal (sofern nur durch Ladung und nicht durch technische Änderungen) völlig egal, es reicht die entsprechende Fahrerlaubnisklasse bis 7,5t. Auch der FW-Führerschein. Es ist lediglich Überladung, die natürlich auch entsprechend geahndet werden kann. Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das bei dauerhafter Überladung auch so gesehen wird... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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