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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Bedarf war: Auswertung | 10 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 750267 | ||
Datum | 13.01.2013 10:39 MSG-Nr: [ 750267 ] | 4607 x gelesen | ||
Nehmen wir mal die Zahl der Bergepanzer [1] und die Tatsache das Bergepanzer oder noch besser Pionierpanzer für den nächsten großen Waldbrand unabdingbar sind. Nun muss man bei der Bundeswehr nicht nur die reine Anzahl der STAN mäßig geplanten Panzer sehen sondern auch noch einige Rahmenbedingungen: - Das Ding muss vor Ort sein und einsatzbereit [2] - Es muss jemand da sein der den Panzer fahren kann und darf - Es muss die Fähigkeit vorhanden sein den Panzer schnell über größere Strecken verlegen zu können. Nur sind diese 3 Punkte bei der Bundeswehr nicht mehr immer zwingend so gegeben. Logische Konsequenz wäre es also IMO das die Feuerwehr fordern müsste dass das Land eigens schweres Gerät vorhält um bei größeren Waldbränden in der Heide oder anderen Unglücksfällen schnell helfen zu können. [3] Selbige gilt auch für das fliegende Material und die Fähigkeit Luftaufklärung betreiben zu können. Hat das jemals eine Feuerwehr so gefordert? Oder eine Interessensvertretung? Ich kann mich immer nur an irgendwelche Schreiben erinnern in denen zwar die Situation aufgezeigt wurde aber nie Konsequenzen gefordert wurden. Mehr so eine Art Gewissensberuhigung. [1] wobei ich die aktuelle Zahl für Munster mit 6 nicht so ganz glauben kann [2] Ich habe schon KRKW gesehen die im Sommer wegen der Standheizung gesperrt waren [3] Lösungsansatz: 3 PiPz, 2 SLT 24h durch 2 Pol Beamte besetzt, hat den Vorteil das man die Panzer auch für andere POL Lagen einsetzen kann (Castor) Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas | ||||
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