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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Not-Dekon | 46 Beiträge | ||
Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen | 752272 | ||
Datum | 30.01.2013 13:32 MSG-Nr: [ 752272 ] | 12748 x gelesen | ||
Freut mich, dass wir einer Meinung sind :-) Um meine Beweggründe etwas genauer zu erläutern. Man sollte die mögliche Kontamination nicht überschätzen. Bei einem wirklich großflächig mit einer X-Substanz kontaminierten Patienten würde die Reaktion schon mit der Körperfeuchtigkeit beginnen und es ist eine irreversible Schädigung der Patienten zu erwarten. Wir reden somit eigentlich nur von "kleineren", massemäßig nicht allzu großen Anhaftungen am Körper, die noch reaktiv sind. Und die spült man i.d.R. gut mit Wasser ab. Viele X-Verbindungen sind Organometallverbindungen oder Hydride. Kontaminationsverschleppung spielt bei den geringen Mengen und den Substanzklassen nach der Wasserbehandlung oft nur eine untergeordnete Rolle. Man macht ja keine Notdekon direkt dort, wo sich noch signifikante Mengen des Gefahrstoffes befinden. Gruß Mario | ||||
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