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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Brand Vermittlungsstelle Siegen | 20 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 753358 | ||
Datum | 08.02.2013 20:26 MSG-Nr: [ 753358 ] | 3882 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Gunnar K. ch musste mal für Daimler ein Konzept für ein Rechenzentrum ausarbeiten damit wirklich hundert Prozent Redundanz vorhanden ist, es scheiterte egal mit welchen Providern in den Vermittlungstellen oder Rechenzentren deswegen wurde der Kommunikationsbunker einer Landesregierung der in den 80iger Jahren gebaut wurde an redundant an zwei Vermittlungsstellen angeschlossen. Jeweils ein Kabelbündel zur Vermittlungsstelle A und zur Vermittlungsstelle B. Da bekommt man eine gewisse Redundanz. Bedeutet aber das man baggern und Kabel legen muss. Je nach Standort wird das richtig teuer. Wobei das im kalten Krieg wohl zweitrangig war. Eine auch wirtschaftlich machbare Lösung wäre ein Standort an der Grenze von zwei Vermittlungsbezirke. Ich kenn ich im Remstal eine solche Grenze innerhalb einer Gemeinde. Da sind zwei Ortsteile zusammengewachsen die aber jeweils eine getrennte Vorwahl haben. Da dürfte die Anbindung eines Standortes mit zwei Anschlüssen jeweils von einer getrennten Vermmittlungsstellen machbar und auch relativ bezahlbar sein. Das hilft aber nur wenn nur eine der Vermittlungsstellen ausfällt. Sobald aber das übergeordnete Netz spinnt ist man auch da abgeschnitten. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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