Hallo Jürgen,
leider kommen solche Fälle immer mal wieder vor - ich kenne einige aus meiner "Karriere" im RD, teils sogar persönlich. Wie du schreibst, ist es schwierig so etwas zu erkennen, manchmal aber auch eben nicht. Dann ist es wichtig, dass es in der Organisation eine Kultur gibt, die es ermöglichst so was anzusprechen und am Ende nicht selbst von negativen Konsequenzen betroffen zu werden.
M.E. betrifft das, neben solchen Dingen die nach außen wirken, auch Sachen die die Person selbst betreffen wie eben alle Arten von Suchterkrankungen, aber auch psychische Beeinträchtigungen. Da sind nicht zuletzt die Vorgesetzten gefordert sich darauf vorzubereiten, dass so was eigentlich jedem Mitarbeiter passieren kann und mal zu überlegen, welche "Tools" man denn hat, um das dann zu handeln...
"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa
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