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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Nur Rauchmelder mit 10Jahres-Batterie zulässig? | 11 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 754523 | ||
Datum | 23.02.2013 12:04 MSG-Nr: [ 754523 ] | 2207 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich W. Blöde Idee! Nicht in alle Rauchwarnmelder, die für den Betrieb von Alkali-Batterien gebaut wurden, dürfen einfach so Li-Io-Batterien rein! Ja, diverse Hersteller geben auch den konkreten Batterietyp eines Herstellers vor. Was daran liegen dürfte, dass der Heimrauchwarnmelder [1] nur mit diesem Batterietyp in der Normprüfung war. ABer zurück zur Lithium-Batterie[2]: Was spricht denn aus elektronischer Sicht gegen eine 9V Lithium-(i.d.R. Eisensulfild)Blockbatterie anstelle eines 9V Alkaline-Mangan-Blockbatterie? [3] [4] Grüße Manuel [1] Nachdem "Rauchmelder" ja hier im Forum verpönt ist: ist "Heimrauchwarnmelder" nun die Forumskonforme bezeichnung für diese Geräte? [2] Ein Lithium-Ionen-Akku würde ich auch nicht in meinen Heimrauchwarnmelder installieren. Aber das eher aus Gründen der Kapazität und des benötigten Ladegerätes [3] Wer bis hierhin gelesen hat dem sage ich einen Gund: Der Spannungsverlauf einer Lithium-Primärzelle über die Restkapazität ist deutlich weniger "linear" als bei Alkaline-Primärzellen. Die Lithium-Batterie hält bis kurz vor Ende fast die Nennspannung. Die "Batterie-Leer-Warnung" würde daher erst sehr spät erfolgen. Je nach Rauchmelder, verzeihung, Heimrauchwarnmelder mag es auch sein, dass die Batterie-leer-Warnung (fast) gänzlich ausbleibt weil diese erst bei einer Spannung ansprechen würde, die bereits in dem fast senkrechten Teil des Spannungsverlaufes liegt.[4] [4] Ich bin ja immer dafür, dass man auch erklärt warum etwas eine "Blöde Idee" ist. | ||||
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