Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Netzmittel mit Seifenkartusche | 20 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 757954 |
Datum | 27.03.2013 19:28 MSG-Nr: [ 757954 ] | 7418 x gelesen |
Feuerlöschkreiselpumpe Heck (DDR-Bezeichnung FPH22/8 - (T)LF16)
Hallo,
Geschrieben von Markus K.
Mit Hilfe so einer Seifenkartusche wäre die Netzmittelzugabe aber sehr viel einfacher.
Das ist Richtig. Ich kann auch keinen signifikanten Druckverlust durch den "Seifenspender" erkennen, so das auch die erforderlichen HSR-Drücke möglich erscheinen. Und es ist immer noch besser als gar kein NM, weil man keinen Plan hat (was wohl immer noch die Regel ist?).
Der Verbrauch einer Kartusche/Wohnungsbrand ist eh kein Thema. Dafür könnte man ja statt den heute "für erforderlich gehaltenen Tankgrößen von 1000 - 1200l" am Ende mit 600 - 800l hinkommen. Nein dafür gibt es keine Studien, aber auch die Anderen sind eher im fraglichen Alter...
Des weiteren könnte man noch über den Fahrzeugtank fahren, was beim NSV nicht mehr möglich ist.
Hier geh ich nicht so mit. Sowohl das System der FPH W50, gut das will keiner mehr hören, aber auch mit dem Klappensystem von Z. geht das wohl! Und warum es mit einfachen 3-Wegehahn nicht gehen soll, weiß ich nicht. Die evtl. "Sonderlösungen" Anderer kann ich ohne Sytemaufbau nicht beurteilen.
Aber generell ist das Urteil so nicht richtig!
mkg hwk
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