Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Atemluftflaschen in Leichtbauweise als Stand der Technik | 22 Beiträge |
Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 758216 |
Datum | 30.03.2013 18:02 MSG-Nr: [ 758216 ] | 7086 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Linus D.M.W. sind die in den Staaten drüben etwa auf dem Niveau von Stahlflaschen, die quasi keiner mehr verwendet.
Kann ich bestätigen, als ich letztes Jahr da war und denen von unseren Stahlflaschen erzählt habe dachten die ich wollte die auf den Arm nehmen.
Und wenn ich mir anschaue was die Geräte da aushalten müssen und wie die Flaschen üblicherweise nach ein paar Benutzungen aussehen scheint es da auch keine wirklichen Probleme mit der Haltbarkeit zu geben (wir hatten ja vor ein paar Wochen auch eine Diskussion über die Häufigkeit von Wartungsintervallen von PA usw, die anscheinend nur hier in D so streng sind).
Besseren Tragekomfort hat man dann natürlich auch, wobei das zu einem gewissen Teil auch mit der Trageplatte und Bebänderung zusammenhängt (heutige Bauweise wie Wanderrucksäcke). Ich habe mit den Kollegen da an einem Treppenlauf teilgenommen, der über 2 Stunden ging (Wartezeit an den Aufzügen dazwischen da wir das Gebäude mehrmals hochgelaufen sind), mein (subjektiver) Eindruck:
Deren Geräte (nagelneue Scott (die waren da Sponsor) mit CFK-Flaschen aus der Verpackung) fühlten sich nach den 2 Stunden an wie die Geräte die ich aus unserer Feuerwehr gewohnt bin nach 5 Minuten (wir haben allerdings noch PA 80 Trageplatten (deswegen auch meine Anmerkung über Trageplatte und Bebänderung) mit Stahlflaschen)
Was mir an deren Geräten übrigens auch gut gefallen hat:
- die Verbindung zwischen Flaschenventil und Druckminderer ist nicht gleichzeitig auch die mechanische Verbindung zwischen Flasche und Trageplatte, diese ist mit einer Art Einsteckmechanismus (an der Flasche ist eine Metallplatte die in eine Aufnahme auf der Trageplatte gehte, am besten von der Vorstellung her ähnlicher Mechanismus wie an einem Gurtschloss am Sicherheitsgurt im Auto) an der Trageplatte realisiert, die Luftverbindung ist ein kurzer Schlauch separat davon.
- Zum Ventilschutz sind unten an der Trageplatte Metallteile, die so geformt sind, das man den PA auch aufrecht auf den Boden stellen kann wenn man ihn ablegt.
mit kameradschaftlichen Grüßen
Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|