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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Einsatzfotos: Rettungsknipser unter Druck | 102 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 759054 | ||
Datum | 09.04.2013 14:35 MSG-Nr: [ 759054 ] | 21990 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian B. Ich warte immer noch auf die Beweisführung das Feuerwehr X den Fotographen Y gewollt und systematisch in den Ruin getrieben hat. Gewollt und systematisch nicht. Aber rechne einfach im Bereich München pro Bild unter dem als Quelle "Feuerwehr München" steht 50 Euro die den freien Fotografen in Summe fehlen. Wenn das nur 1 Bild am Tag ist sind das 1.000 Euro im Monat. Und ein Bild ist bei der Mediendichte im raum München wenig. Dazu kommt, wenn ein entsprechendes Ereignis (wie Großbrand, Unfall mit Toten) im Blatt ist, dann haben es andere Ereignisse (von denen der Fotograf vielleicht noch exclusive Bilder hätte) schwer, noch rein zu kommen. Geschrieben von Florian B. 1) Die Leserreporter. Keine Ahnung was man da macht aber als erster vor Ort. Sieht man immer wieder schön an Bilder die ganz klar in der Entstehungsphase gemacht wurden. Richtig. Aber in 99% der Fälle mit einer so schlechten Qualität, dass diese keine Fotografenbilder verdrängen. Geschrieben von Florian B. 2) Der eigene Wettbewerb. Mittlerweile kann sich jeder Idiot Fotograph nennen. Richtig, Aber das ist dann wirklich Markt. Geschrieben von Florian B. Wäre ich Fotograph und könnte von der Blaulicht Geschichte nicht mehr leben würde ich mir einen anderen Markt suchen... Das machen sie auch. Nur macht es ja keinen Sinn sie staatlicherseits durch Markteingriff zu verdrängen. Geschrieben von Florian B. 4) Dann kommt irgendwann die Feuerwehr Kleinkleckersdorf die einmal im Jahr ein Bild direkt in die Redaktion gibt. Wobei ich mich dann fragen muss ob da überhaupt jemand von der Presse vor Ort war... Diese Fälle sind auch unstrittig. Wenn kein Pressefotograf da war (und gerade bei den Einsätzen in Kleinkleckersdorf sollte die Übersichtlichkeit dann da sein), dann nimmst Du ja auch niemandem damit den Verdienst weg. Geschrieben von Florian B. Der Vergleich mit anderen, ausgestorbenen Berufen wie dem Küfner oder dem Handschuhmacher finde ich sehr passend. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Es gab m.E. keine staatlichen Stellen, die durch eigene produktion in den Handschuhmarkt eingegriffen haben. Und nur das ist das Problem. dass sich der Medienmarkt verändert ist richtig, und dagegen hat auch niemand etwas einzuwenden. Nur muß man das dann auch bei der Marktentwicklung belassen. Und nicht noch staatlicherseits selbst als Anbieter auftreten. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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