Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Funkrufnamen im Atemschutzeinsatz | 40 Beiträge |
Autor | Pete8r H8., Idstein / Hessen | 759456 |
Datum | 13.04.2013 15:21 MSG-Nr: [ 759456 ] | 7410 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Bei kleineren Einsätzen ist (wem der Sympathikus schwillt möge weiterlesen) es relativ egal, wer wen wie anspricht, da habe ich locker nur einen Peter, nur einen Müller und wer mich Hauptvogel ruft, hat gute Chancen, im Umkreis von 25 km keinen zweiten zu bekommen.
ABER:
Wie ich bei verschiedenen anderen Posts bereits schrieb, ist der Kleineinsatz auch nicht mehr oder weniger als eine Funk"übung". Will damit sagen: Was ich im Kleinen lerne, beherrsche ich eher im Großen, als wenn ich im Kleinen immer den Ralf Schmitz rufe und auch die richtige Antwort bekomme.
Bei größeren Lagen ist es absolut sinnlos mit Namen zu arbeiten (oder wofür haben wir den Funkrufnamenkatalog)
Im aktuelle FRN-Katalog des Landes Hessen sprechen wir im Einsatzstellefunk die taktische Funktion aus. Und ich gehe davon aus das JEDER Feuerwehrangehörige weiss, welcher Trupp welchen Fahrzeugs er ist. Fülle ich weiter auf, so bekommt der Trupp das Funkgerät, das zu einem Fahrzeug gehört, also ist auch der Name klar.
Diese minimale Leistung sollte jedem FA zuzumuten sein.
Viele Grüße
Peter
Alles nur halb so hart gemeint wie derjenige der sich gerade aufregt es versteht. ;-)
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