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Thema | Anschaffung Säbelsäge - Erfahrungen | 52 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 760260 |
Datum | 22.04.2013 15:23 MSG-Nr: [ 760260 ] | 18041 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Christian F.In sofern ja. Schonend. Aber nicht zuviel. Denn zuviel Mitleid bringt kann den Patienten auch umbringen habe ich im RettSan gelernt. Natürlich werde ich dort, wo es sinnvoll ist, mit dem vergleichsweise leisen hydraulischen Gerät arbeiten. Wenn ich aber einen meßbaren zeitvorteil im Bereich von mehreren Minuten habe und eine Maßnahme von 6 auf 3 Minuten verkürzen kann, dann hat der Doc was dabei, damit dem Patienten der Lärm nicht so schlimm vorkommt.
...also ich hatte das Thema C-Säule durchschneiden mit Säbelsäge bereits im Einsatz, im Fahrzeug (Weißkittel) und habe die Kameraden im Anschluss darum gebeten sich die standartmäßige Vorgehensweise mit Säbelsäge an C-Säule nochmal zu überlegen. Patientenzustand psychisch danach gar net gut. Hölle laut trotz Gehörschutzstöpsel.
...und Kollege Doc wird "nur" wegen Geräuschen die vermeidbar sind, sein Mitgebrachtes nicht unbedingt umfänglich einsetzen. Der genannte Zeitvorteil ist durch diese Maßnahme eh hin da ich meine Überwachung/Vorbereitung intensivieren muss.
Ideen sind gut aber letztendlich ist der Patient kein "Versuchstier" in das man Medikamente stopft.
Zum Thema: Wir haben ein Gerät von Flex (10 Jahre alt). Soweit alles Ok. Nachträglich haben wir uns noch Blätter für Grünschnitt beschafft was bei dem ein oder anderen Busch schon recht geschickt war. Metall bisher wenig gesägt, Ab und an an Transportern. Allerdings schon mehrmals an Holzbalken genutzt, auch bei der Brandbekämpfung.
Gruß Micha
Meine Erfahrung und persönliche Meinung!
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