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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Lieferbarkeit von FuG 8b-1 | 103 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 760601 | ||
Datum | 25.04.2013 21:24 MSG-Nr: [ 760601 ] | 71245 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Und genau das ist der eigentliche Punkt, wo Vollduplexgeräte Sinn machen. Es geht nicht in erster Linie darum zu überwachen, ob der Audioweg des Gerätes funktioniert sondern darum, zu überwachen, ob meine Funkverbindung zum Netz (i.d.Fall Relais) funktioniert. Gerade in etwas schlecht versorgten Gebieten ein unverzichtbares Feature im Analogfunk. Bestenfalls bei Stationsgeräten, bei denen die Netzabdeckung von Witterungseinflüssen mal abgesehen eigentlich weitgehend unveränderlich ist, kann man darauf verzichten, oder eben bei Geräten, die nur für Wechselsprechen eingesetzt werden sollen. Ok ich versuche mal dagegen zu argumentieren: 1. Im BOS Funk sollte es zumindest auf Hauptbetriebskanälen keine schlecht versorgten Gebiete geben, entweder man macht es vernüftig oder lässt es gleich. 2. Wenn keine Versorgung da ist hilft auch ein Duplexgerät nichts, höchtens um eine sofortige Bestätigung zu haben das nichts geht. Das weiss man aber schon vorher weil es ja oft schon jahrzehntelang so ist. 3. Wenn jetzt das Gegenargument kommt dann fahre ich etwas durch die Gegend und suche mir einen Punkt an dem es geht dann sage ich nur mach das mal mit einem LF wo die ganzen Schläuche in Betrieb sind. Ausserdem sollte die Feuerwehr an einer Einsatzstelle was anderes machen als Funklöchern auszuweichen. 4. Wenn man die gesparten Kosten (ca. 600 EUR je Gerät) berücksichtigt und auf die Zahl der Fahrzeuge / Funkanlagen eines Landkreises hochrechnet, dann kommt durch das gesparte Geld locker eine Luxusgleichwelle raus | ||||
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