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Thema | Anschaffung Säbelsäge - Erfahrungen | 52 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 760767 |
Datum | 27.04.2013 20:36 MSG-Nr: [ 760767 ] | 17404 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von werner n.
Abkürzung EW sagt mir jetzt als "Elektrolaien" nichts, bitte um Aufklärung.
"Elektrowerkzeug"
früher gab es Flaschenrüttler und "Boschhämmer", die mit Umformer betrieben werden mussten.
Aber darf es sein, das etwas früher besser war?
Ich meine die hatten eine Betriebsspannung von 42 V, bin mir aber nicht mehr sicher, da diese Geräte eigetnlich schon seit ca. 25 Jahren nicht mehr üblich sind.
Es gibt auch im Bereich Industrie/Bauwesen die Schutztrennung oder Schutzkleinspannung (42V~)
Ich bin mir aber nicht sicher ob der innenliegnde Motor bei den Flaschenrüttlern nicht sogar heute noch mit 42 V läuft
Ne, ne. Das erfordert einen recht großen (schweren) Trafo. Den zu "Rütteln" wäre Energieverschwendung.
Es gab aber auch schon früher Mittelfrequenzwerkzeuge (Kessel-, Flugzeug-, xxxbau). Diese haben Induktionsmotoren, die man "Außenkühlen" kann. Damit muß die Luft (und der Regen, aber auch die (Metall)Stäube) nicht immer über die Wicklungen und den freien Kommutator.
MF kann man heute wirklich im EW schon direkt erzeugen.
mkg hwk
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