Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Fracking: ein Konzern, die Politik und eine Spende für die Feuerwehr | 22 Beiträge |
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 760772 |
Datum | 27.04.2013 21:58 MSG-Nr: [ 760772 ] | 4567 x gelesen |
Infos: | 28.04.13 Stellungnahme des Umweltbundesamtes zu Fracking 26.04.13 ARD, W wie Wissen: giftige Gasgewinnung Fracking 26.04.13 Bürgermeister: "ein deutliches Zeichen setzten" 26.04.13 Bericht NDR 26.04.13 Fracking (wikipedia)
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Geschrieben von Thorsten H.Ich behaupte ja nicht, dass der Versuch der Einflussnahme nicht passiert. Hier wurde ja aber den "bösen Grosskonzernen" generelle Einflussname unterstellt.
ja man kann es weder belegen noch widerlegen, allerdings ist die Einflussnahme mittels cash flow für Weltkonzerne eine tägliche Praxis, ohne die Projekte in den meisten Ländern dieser Welt gar nicht erst zustande kommen. Hier kann man Deutschland auch nicht ausnehmen, wenngleich es hierzulande schwieriger ist und seltener angewendet wird als in anderen Staaten.
Also sollten wir die Diskussion mit einem "Kann sein, muss aber nicht" beenden, ich kann die Entscheidung des Gemeinderates verstehen, die ja auch wie es in dem Artikel steht durchaus kontrovers diskutiert wurde. Man wollte einfach aufgrund der Unklarheit der Beweggründe von Exxon nicht den Anschein einer Bestechlichkeit erwecken.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
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