Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Fracking: ein Konzern, die Politik und eine Spende für die Feuerwehr
| 22 Beiträge |
Autor | Ralf8 L.8, Pfungstadt / Hessen | 760790 |
Datum | 28.04.2013 15:04 MSG-Nr: [ 760790 ] | 4746 x gelesen |
Infos: | 28.04.13 Stellungnahme des Umweltbundesamtes zu Fracking 26.04.13 ARD, W wie Wissen: giftige Gasgewinnung Fracking 26.04.13 Bürgermeister: "ein deutliches Zeichen setzten" 26.04.13 Bericht NDR 26.04.13 Fracking (wikipedia)
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Hallo Thorsten,
ich stimme Dir in allem zu. Zusätzlich sehe ich auch noch den Aspekt, dass eine Firma, die Spenden an eine Feuerwehr vergibt, das Ziel verfolgt, eine gut ausgestattete Feuerwehr im Ort zu haben, die ihr dann im Schadenfall auch helfen kann. Und meist wird ja auch gespendet, um die Ausstattung der Feuerwehr auf dem Stand der TEchnik zu halten. Wenn das verwerflich ist, dann sollte man bei Ablehnung einer Spende der Kommune auch sagen, dass Brandschutz per Gesetz eine Pflichtaufgabe der Kommune ist und sie dann auch die Gelder bereitstellt, damit die Feuerwehr diesen Stand der Technik hat. ICh kenne viele Kommunen, die sich davor drücken, 50.000 Euro für ein neues Fahrzeug auszugeben, aber z.B. dem Fussballverein kostenfrei den Rasen zu mähen weil er in einer höheren Liga spielt. Hier scheinen viele örtliche Kommunalträger ihre Pflichten nicht zu kennen.
Gruß
Ralf Leistner
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