Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Fracking: ein Konzern, die Politik und eine Spende für die Feuerwehr | 22 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 760792 |
Datum | 28.04.2013 16:54 MSG-Nr: [ 760792 ] | 4440 x gelesen |
Infos: | 28.04.13 Stellungnahme des Umweltbundesamtes zu Fracking 26.04.13 ARD, W wie Wissen: giftige Gasgewinnung Fracking 26.04.13 Bürgermeister: "ein deutliches Zeichen setzten" 26.04.13 Bericht NDR 26.04.13 Fracking (wikipedia)
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Tragkraftspritze
Moin,
Geschrieben von Ralf L. Und meist wird ja auch gespendet, um die Ausstattung der Feuerwehr auf dem Stand der TEchnik zu halten
Exxon verteilt sein Geld über ganze Landkreise... Kann wohl kaum dem Selbstschutz dienen.
Geschrieben von Ralf L.Und meist wird ja auch gespendet, um die Ausstattung der Feuerwehr auf dem Stand der TEchnik zu halten.
Wirre Theorie... Was interessiert Exxon, ob Fw Kleckersdorf mit 30 km Anfahrt eine TS zum Kurbeln oder eine gespendete mit E-Start hat?
Geschrieben von Ralf L.Wenn das verwerflich ist, dann sollte man bei Ablehnung einer Spende der Kommune auch sagen, dass Brandschutz per Gesetz eine Pflichtaufgabe der Kommune ist und sie dann auch die Gelder bereitstellt, damit die Feuerwehr diesen Stand der Technik hat.
Und damit steckst du schon sowas von in der Korruptionsfalle. Du setzt hier bereits die externe Übernahme von Pflichtaufgaben als Standard und siehst negative Konsequenzen quasi als Sonderbelastung, sollte man ablehnen. In gleicher vorraussicht folgt dann als nächstes der Gedanke, wenn ich heute $Firma verärgere, dann krieg ich morgen $Spielzeug vielleicht nicht mehr. Also mal lieber brav dem Finanzier vorauseilend folgen. Bingo. Ziel vollständig erreicht...
Einer der Eröffnungs-Vorträge auf der DGMK-KonferenzDGMK-Frühjahrstagung befasste sich übrigens auch mit dem identifzieren Multiplikatoren im ländlichen Raum und sichern ihres Wohlwollens als aktuell hoch priorisierte Aufgabe. Weitere vorrangige Schlüsselgruppen sind da beispielsweise Bauernverband oder Kirchen. Vorteil allersamt die traditionellen Strukturen, wo mit kleinen Zuwendungen an der richtigen Stelle relativ schnell eine Solidarität der Zustimmung oder zumindest des Nicht-Aktivwerdens insbesondere der niedriger stehenden, breiten Basis erwartet werden kann...
Gruß,
Thorben
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| 26.04.2013 12:30 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 26.04.2013 15:01 |
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Chri7sti7an 7B., Neuenhaus |
| 26.04.2013 17:54 |
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Thor7ben7 G.7, Leese OS |
| 27.04.2013 21:34 |
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Chri7sti7an 7B., Neuenhaus |
| 28.04.2013 14:03 |
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Thor7ben7 G.7, Leese OS |
| 29.04.2013 08:04 |
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Chri7sti7an 7B., Neuenhaus |
| 26.04.2013 16:28 |
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Mich7ael7 B.7, Freigericht |
| 26.04.2013 18:50 |
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Thor7ben7 G.7, Leese OS |
| 26.04.2013 18:54 |
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., Frankfurt |
| 26.04.2013 17:58 |
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Thor7ste7n B7., Schwetzingen |
| 26.04.2013 19:36 |
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Thor7ben7 G.7, Leese OS |
| 27.04.2013 09:51 |
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Thor7ste7n B7., Schwetzingen |
| 27.04.2013 10:56 |
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Anto7n K7., Mühlhausen |
| 27.04.2013 11:13 |
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Thor7ste7n B7., Schwetzingen |
| 27.04.2013 12:03 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 28.04.2013 19:21 |
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Ralf7 H.7, Drebkau |
| 27.04.2013 20:44 |
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Hans7wer7ner7 K.7, Sebnitz, OT Ottendorf |
| 27.04.2013 21:58 |
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., Frankfurt |
| 28.04.2013 15:04 |
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., Pfungstadt |
| 28.04.2013 16:54 |
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Thor7ben7 G.7, Leese OS |
| 26.04.2013 20:04 |
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Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 28.04.2013 21:02 |
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., Frankfurt |
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