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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Mobile analoge Inhouse Versorgung für die Feuerwehr | 27 Beiträge | ||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 762180 | ||
Datum | 16.05.2013 08:52 MSG-Nr: [ 762180 ] | 4233 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. Da müsste man halt für das Koaxkabel in der Leine eine stabilere Lösung suchen. Das müßte man halt erst "erfinden". RG178 ist zwar etwas dünner als RG174 und nutzt sehr zähes PTFE als Dielektrikum und Isolation, hat auf die 100m aber auch fast 70dB Dämpfung bei 170 MHz. Man findet dieses "Kabel" z.B. in den Wendelschnüren zwischen FuG und HBT (mit Antenne) oder in den Adapterkabeln älterer Handys. Da reden wir aber von Längen von max. 1,5m und definierter mechanischer Belastung. Für geringere Dämpfung müßte man es also dicker machen, dann wird es aber wieder deutlich knickempfindlicher. Theoretisch bräuchte es da sowas wie die hochflexiblen Silikon-Meßleitungen. Feinstdrähtige (HF-)Litze für den Innenleiter und ein ebenso flexibles Schirmgewebe. Wenn das HF-mäßig etwas leckt, könnte das sogar als Funktion durchgehen. Jahresbedarf? Also wird es wohl nie das Licht der Welt erblicken... MfG Frank | ||||
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