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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | LF-KatS + SW2000 mit F-Schlauch, statt HFS | 163 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 763198 | ||
Datum | 27.05.2013 17:15 MSG-Nr: [ 763198 ] | 131554 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Hans-Joachim Z.: Bevor Storz-Kupplungen von deutscher Feuerwehr genormt wurden, hatte man sie jahrzehntelang bereits benutzt Falsch. Das war ja grade das Problem. Als die Feuerwehren in den 30er Jahren ihre Kupplungen normten, werden sie doch vermutlich ebenfalls bereits bestehende Industriemaße genommen haben, oder? Weil ich es ja eh grade noch hier habe, zitiere ich nochmal aus Gutav Ewald, "Die Geschichte der Feuerspritze bis 1945": "Ebenso schlimm war es mit den Gewinden. Es gab ein Sellers-Gewinde, ein VDI-Gewinde, ein Löwenherz-Gewinde, ein Withworth-Gewinde, ein Withworth-Gas-Gewinde. Keines Paßte zum Anderen. [...] Bild ... zeigt, welche Vielfalt von Kupplungen und Verschraubungen es vor der Normung gab: So hatte jede Provinz ihr eigenes Gewinde, und von Kupplungen gab es unter anderem eine Grether-Kupplung, eine Hoenig-Kupplung, eine Storz-Kupplung, eine Giersberg-Kupplung, eine Ewald-Kupplung, und die lichte Weite der Schläuche ging von 16 mm Durchmesser bis 80 mm Durchmesser in Abständen von 4 mm, so daß die Schlauchfabriken 17 verschiedene Schlauchweiten herstellen mußten und das noch in verschiedenen Qualitäten: Gummiert und ungummiert." Gruß Daniel | ||||
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