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Thema | LF-KatS + SW2000 mit F-Schlauch, statt HFS | 163 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 763299 |
Datum | 28.05.2013 08:17 MSG-Nr: [ 763299 ] | 131323 x gelesen |
Infos: | 28.05.13 Bericht zum Brand bei Ineos, Köln 28.05.13 Bericht zum Brand bei Ineos, Köln 16.05.13 Wasserversorgung über lange Schlauchstrecken im deutschen Feuerwehrwesen - Projektarbeit
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Löschgruppenfahrzeug
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Tragkraftspritzenfahrzeug
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Hallo,
geschrieben von Hans-Joachim Z.:
Deswegen aber willst Du doch wohl nicht sämtliche LF-KatS Deutschlands ersetzen? Dann reden wir in der Tat aneinander vorbei.
DU hast davon angefangen, nicht ich! Siehe auch nachfolgend:
Mir ging es darum, daß man ein normal einsetzbares LF hat, daß man damit die Leistungsfähigkeit eines HFS erreicht, und daß man damit nicht nur ein HFS, sondern auch ein LF-KatS jederzeit ersetzen kann.
Das - ein normal einsetzbares LF - hat man dann aber nicht mehr!
An dieser Stelle liegst Du falsch. Europäische LF haben mehr Volumen zur Verfügung, weil sie meistens nicht in <3m-Gerätehäuser passen müssen (in die man hierzulande ein TSF stellt), und weil sie sich nicht mit 5000l-Tanks und riesigen Pumpenhäusern abschleppen.
Unfug. Europäische LF haben mehr Volumen zur Verfügung, weil die Grundkonzeption eine völlig andere ist. Vergleiche mal einen US-Engine und dessen Geräteräume (Fäch-chen an den Seiten) mit einem hier üblichen Fahrzeug und die mitgeführte Beladung. Und wenn Du Dein Hosebed nebst Aufwickeleinrichtung in / auf Deinen Scania gebaut hast, bleiben auch bei dem nur noch solche kleinen Fächer rechts und links über, mit dem entsprechenden Raum.
Ein LF-KatS nach Norm kann man mit ZGM 12t bauen. (Zumindest behauptet Schlingmann, das zu können.) Es darf nach Norm 16t wiegen.
Gewichtsklasse M, 14,5 t.
Die Aufnahmeeinrichtung wiegt 45 kg, und ist kompakt genug für Pickups. Das Hosebed ist die leichteste aller Möglichkeiten, Schlauch zu verstauen. Die Pumpe selbst wiegt 100 Kilo mehr, aber die größere Verrohrung wird vermutlich noch mal 100 Kilo kosten. Der dickere Schlauch 700 - 800 kg, wenn man richtig robuste Qualität nimmt. Größter Batzen ist ein Fahrgestell mit hinreichendem Nebenantrieb für die Pumpe: Ca. 1t. Addiere die großen Armaturen für die F-Schläuche, und Du bist bei 14,5 t. Bleiben 1,5t übrig, für Zusatzbeladung und die Lebenserfahrung "es wird immer schwerer als gedacht".
Deswegen, weil die Schläuche, Armaturen und das ganze Geraffel kaum was wiegen, bringt ein HFS-Abrollbehälter wahrscheinlich auch 13, fast 14 t auf die Waage. Gibt es auch mit 8 t, dann aber mit wesentlich weniger Schlauch -> der bestimmt die 5 t Differenz. Aber ich weiß, HFS ist ja sowieso "doof"...
Die FP 10-6000 ist natürlich völlig inkompatibel zum deutschen Feuerwehrwesen, das müßte stattdessen schon lieber eine Pumpe sein wie in den Kölner Pumpenanhängern, das ginge. :-)
Der Anhänger wird gezielt zur Wasserförerung eingesetzt, ein FPN in einem LF in 90% der Einsatzfälle nicht!
Manche Feuerwehren kaufen Fahrzeuge wie das von mir vorgeschlagene einfach so! Zum Beispiel, weil Scania so ein toller Hersteller ist!
Ach, jetzt kommt wieder sowas... Mach doch damit einfach in einem Truckerforum weiter, wo sich die Scania-Fans treffen.
Mehr als einen Scania P brauchst Du nicht dafür, und bei meinem Vorschlag hätte das schwerere Fahrgestell endlich eine nützliche Funktion, weil es die nötige Nebenantriebsleistung mitbringt. (Geht natürlich nicht nur mit Scania.) Ansonsten muß das Auto nur noch die Montage von 16R20 zulassen, damit man trotz höheren Gewichts noch das matschige Ufer befahren kann.
Das eine sieht real so aus: LF-KatS, das andere ginge irgendwie in diese Richtung: Scania, mit einem komplett anderen Aufbau, indem das Hosebed den größten Teil einnehmen - blockieren - würde.
...sprachen die Dänen, als sie für ihre Eisenbahn eine andere Zugsicherung beschafften als die Schweden.
??? Ah ja...
Gruß
Daniel
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| 12.05.2013 20:28 |
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Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H./Weissach Wasserentnahme Überflurhydrant: Saugstutzen A | |