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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | LF-KatS + SW2000 mit F-Schlauch, statt HFS | 163 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 763551 | ||
Datum | 30.05.2013 16:22 MSG-Nr: [ 763551 ] | 131225 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hanswerner K. Quatsch! Um mit 5000l/min einen mm (wirksamen) Niederschlag zu erzeugen, müßte die Applikation in 2min auf 1ha erfolgen. Das ist m.M. Utopie. Deshalb sind konzentriert herangeführte Wassermassen solche Größenordnungen nicht wirklich verteilbar und eher zum Erzeugen von Biotopen geignet. Richtig, vom Osten hat man Wasser durch eine vorhandene Gaspipeline der Gewerkschaften Brigitta und Elwerath herangeführt, übrigens wollten die nicht einmal Geld dafür. Vom Westen her haben Pioniere der Bundeswehr zwei Pipelines von der Oertze im Bereich Eversen in den Wald hinein gebaut. Und nein, es war nicht so, daß man da einen x000-Liter-Werfer angeschlossen und Biotope erzeugt hat. ;-) Das sah so aus, mit mehreren Wasserübergabepunkten. Geschrieben von Hanswerner K. Nein können sie nicht, weil Fliegen tun immer Andere...und immer Wenigere...:-( Die Einheit des Protection Civile in Marignane war zwar theoretisch nicht richtig Feuerwehr, praktisch gesehen aber schon ziemlich... Geschrieben von Hanswerner K. Und dann rechne mal, wie Deine 5500l in welcher Zeit auf welche Fläche geregnet worden sind. Und dann ermittle, wie lange es dauert, das das Fluggerät wieder abwerfen kann. Und dann Teile Gesamt-Menge durch Gesamt-Zeit und was kommt raus??? Moment, hier hast Du mich scheint's falsch verstanden. Solche Flugzeuge sind in Deutschland völlig deplaziert, erstens haben wir nicht genug große Waldbrände dafür, zweitens nicht die passend angeordneten Wasserflächen. Bei Bränden entlang der Mittelmeerküste, ja, da kriegt man tolle Umlaufzeiten, weil man sich das Wasser in Bewegung aus dem Meer holt, ohne dabei das Fliegen einzustellen. 1975 aber mußten die Hilfeleister dafür bis zum Steinhuder Meer fliegen, was Quatsch war, weshalb man dazu übergegangen ist, sie in Celle unter horrender Zeitverzögerung am Boden vollzumachen. Mir ging es um die Erfahrung: 5500 Liter schön flächig verteilt, innerhalb weniger Sekunden, bewirkten ... ziemlich wenig bei einem solchen Feuer. Beste Grüße Hans-Joachim | ||||
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