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Thema | Steine gegen Feuerwehrleute bei Übung
| 45 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 764902 |
Datum | 12.06.2013 13:50 MSG-Nr: [ 764902 ] | 8094 x gelesen |
Geschrieben von Sebastian W.Mach dich doch nicht (schon wieder) lächerlich - wie soll das denn funktionieren?
Das gibt in in ähnlicher Form schon. Heißt beschleunigtes Verfahren bzw. im Jugendstrafrecht vereinfachtes Jugendverfahren.
Ist also grundsätzlich möglich. Müßte ggf. noch etwas "entrümpelt" werden, um die Anwendung zu vereinfachen und die Anzahl der so verhandelten Fälle zu erhöhen.
Geschrieben von Sebastian W.Achso, 16 Landesregierungen sind gespannt, wie du das natürlich kostenneutral oder günstiger hinbekommst.
Das ist ebend as Problem. Man rechnet nur, was ein paar Stellen mehr kosten würden, vergißt aber die Gegenrechnung, was an volkswirtschaftlichem Schaden durch frühzeitige Intervention der Justiz verhindert werden kann. Denn klar, den Schaden aus der Verschleppung trägt jemand anders, als die Personalkosten.
Und wenn Du an manchen hier das Forum betreffenden Fälle die z.B. eggen Jürghen gingen mitbekommen hast, welche "Glanszleistungen" unsere dt. Justiz abliefert, dann muß man sich schon fragen, ob das da vorhandenen (beamtete) Personal wirklich noch zeitgemäß ist. Wenn selbst einfachste Recherchen nicht stattfinden und einfachste Überlegungen wie man das Ziel erreichen kann unterbleiben.
Geschrieben von Sebastian W.Ohja, ich bin mir ganz sicher, dass die Ganovenehre im hier besprochenen Klientel GANZ weit oben aufgehängt ist und der migrationshintergründige Intensivtäter darauf brennt, seine faire Strafe zu empfangen.
Es geht dabei um einen schnellen Warnschuß. Er wird erkennen, dass es u.U. besser sein kann jetzt reinen Tisch zu machen und dann die genannten 2 Wochen zu kassieren, als später mehrere Monate. Dies ist übrigens auch nicht neu. Auch dieses Motivationsmittel, um den Angeklagten davon zu überzeugen an der Wahrheitsfindung mitzuwirken gibt es heute schon. Denn die Strafzumessen ist oftmals dann geringer, wenn der Angeklagte glauhaft Reue zeigt und an der Aufklärung mitgewirkt hat (um so z.B. Opern belastende Aussagen zu ersparen).
Geschrieben von Sebastian W.Bis eben dachte ich, dass die Strafe die Tat sühnt, und nicht den Arbeitsaufwand von Staatsanwaltschaft und Gericht.
s.o. Das mit einem "Bonus" bei Kooperation ist auch heute möglich. Es wird nicht im dem Verhältnis angewandt, das ich aufgezeigt habe, aber das muß ja nicht in Stein gemeißtelt sein.
Geschrieben von Sebastian W.Hast du eigentlich mal einen historischen Beleg zur Hand, dass sowas *irgendwann* mal *irgendwo* die Lösung war?
Zero Tolerance in New York hat z.B. ganz gut funktioniert.
Und gerade im "Kleinkriminalitätsbereich" und "Gelegeinheitskriminalitätsbereich" sowie bei "Blödheit" wirt das. Dass das nicht beim organisierten Verbrechen hilft ist klar. Aber das war auch nicht meine Intention, sondern die hier geschilderte Situation.
Geschrieben von Sebastian W. In der konkreten Situation wird es aber selbst dem juristisch Gebildeten wohl leider nicht gelingen, auf die schnelle eine "lehrreiche" aber straffreie "Antwort" zu "formulieren" ;o)
Doch. Denn 62 haben nichts gemacht, sondern nur einer. Der wurde angegriffen, der hat sich gewehrt. Dager stammt die Verletzung des Angreifers. Der Rest der Mannschaft stand nur da. Damit hast Du wieder Deine Rechtfertigung für die Notwehr.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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