Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 27 Beiträge |
Autor | Jens8 O.8, Heide / Schleswig-Holstein | 765849 |
Datum | 24.06.2013 15:44 MSG-Nr: [ 765849 ] | 5910 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.Das ist dann die Anwendung des Sprechfunks wie bisher nur mit anderer Technik.. Toll...
Wo ist das Problem? Ob analog oder digital - im Wesentlichen ist der Sprechfunkverkehr doch dazu da, Informationen zu übermitteln, wobei die Öffentlichkeit des ganzen (Jeder Teilnehmer des Kanals/der Gruppe hört mit) ein großer einsatztaktischer Vorteil sein kann.
Geschrieben von Ulrich C.Das ist dann ohne die ganzen Zusatz-Features, die den Digitalfunk ja erst "notwendig" machten...
Notwendig für wen? Sicherlich nicht für die große Masse der Anwender. Natürlich bietet der Digitalfunk wesentlich mehr Möglichkeiten, als nur, ob im Netzbetrieb oder direkt von Gerät zu Gerät(en), mit einander zu reden. Man kann ja durchaus das eine, nämlich die Kommunikation zwischen den Teilnehmern und das Andere, z. B. die Datenübertragung (Allgemein ausgedrückt!) betreiben. Dehalb muß doch nicht jeder Funkhansel bei der Ausbildung für die schlichte Einsatzstellenfunkerei mit komischen Abkürzungen, merkwürdigen englischen Bezeichnungen und technischen Details des Betriebes traktiert werden.
Geschrieben von Ulrich C.Und natürlich kann man mit Handfunkgeräte im Netzbetrieb funken - was noch keiner probiert hat, ist wie lange das gerade im ländlichen Bereich gut geht, wenn dann irgendwann mal viele HFG auf wenig Netzausbau trifft...
Es ist doch gerade ein Vorteil des Digitalfunkes, daß ich das selbe Funkgerät sowohl für den Einsatzstellenfunk als auch für die Kommunikation mit der Leitstelle und anderen Einheiten, die (noch) nicht vor Ort sind, nutzen kann.
Gruß Jens
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