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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Da sitzt man im ELW und will ... | 16 Beiträge | ||
Autor | Jako8b E8., Düsseldorf / NRW | 766042 | ||
Datum | 26.06.2013 20:24 MSG-Nr: [ 766042 ] | 4842 x gelesen | ||
Jetzt wäre nur noch ein relativ belastbares Verständnis zu entwickeln, wenn nicht annähernd 100 % wasbleibt dann unter dem Strich. Anrufe z.B. bei einer Hochwassermeldestelle setzt ein halbwegs funktionierendes öffentliches Sprachtelefondienstnetz voraus. Sowohl am Ort des ELW oder EZ (d.h. entweder Festnetzanschluss oder Mobilfunkvertrag; PrePaid ist was für Kids und ohne rechtliche Notfallunterstützung); auf der Strecke (Transit bzw. Backboneübertrager für aktive oder passive Glasfaser, USV o.ä.; inkl. möglicher Richtfunktumsetzer) und natürlich auch am Ort der Vermittlung selbst plus Anschlussleitung zum Betreiber der Hotline (an einem möglicherweise aktiven KVz!). Melder sind personalintensiv; Papir und Bleistift könnte ggf. etwas dauern. Die richtige Mischung macht es. Nur gemischt wird hoffentlich vorher, nicht erst im Einsatzfall. Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. | ||||
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