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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | PSA teilen - wie weit darf die Kommune sparen? | 41 Beiträge | ||
Autor | Rein8hol8d B8., Kirchenpingarten / Bayern | 766426 | ||
Datum | 03.07.2013 09:11 MSG-Nr: [ 766426 ] | 9395 x gelesen | ||
Hallo zusammen, Geschrieben von Lars Ballhause Es gab u.a. die Aussage das ja bei Alarmierungen eh nicht immer alle Kameraden vor Ort seien und somit PSA getauscht werden könnte die untereinander passt. sowas kann man natürlich machen, ist halt evtl. organisatorisch eher ein Alptraum. Man könnte zum einen entweder eine "Einheitsgröße" kaufen, wird aber schwieig, da vermutlich die Leute nicht so ganz einheitlich züchtbar sind wie´ s Milchvieh. Oder man schafft Paarungen von Leuten, die die gleiche Größe haben. Dann braucht man halt einen Plan, der sicherstellt, dass nicht beide gleichzeitig vorm Spind auftauchen. Ich mein´ wäre bestimmt eine tolle Show, wenn zum Alarm 9 Mann auftauchen und und drei müssen erst mal in anderen Spinden "shoppen gehen", weil zufällig der "Spindbuddy" auch da ist. Moment, ich hab´ s! Die Gemeinde stellt einfach die FW´ler ein, dann kann sie per Dienstplan festlegen, wann einer dran ist mit ausrücken. Bingo, Problem gelöst, jetzt kann das Sparen losgehen. Und wegen der schnelleren Abnutzung der Klamotten macht euch mal keine sorgen. Das ist in den Budgets anderer Hauptamtliche Feuerwehren auch eher ein kleinerer Haushaltsposten. Der fällt dann gar nicht mehr auf. mkg Reinhold Bauer | ||||
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