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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzüberwachung
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzüberwachung
RubrikAtemschutz zurück
ThemaDokumentation - Wer macht was?20 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766645
Datum05.07.2013 15:47      MSG-Nr: [ 766645 ]3534 x gelesen
Infos:
  • 03.07.13 Hinweise für die Praxis zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftatmern der Feuerwehr und Hilfeleistungsorganisationen
  • 03.07.13 BGI/GUV-I "Wartung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehren"

  • Geschrieben von Richard S.Klingt kompliziert aber wenn alle bescheid wissen recht einfach, und der Träger wird durch die Dokumentation kaum mehr belastet. Dazu die Vorteile der AGT-Verfügbarkeit und der besseren Ausgabe von Getränken.



    Ganz ehrlich: Klingt nicht nur kompliziert, IMHO ist das deutlich zu kompliziert.
    Die Ordner gehören zu den PA aufs Fahrzeug.
    Hier gibts auf jedem Fahrzeug nen Ordner, da sind die Zettel für die dort verlasteten PA drinnen. Flaschentausch, Kurzprüfung etc. wird dokumentiert, PA/Flasche/Gerät/LA-Nummer wird auf der ASÜ hinter dem Namen notiert.
    Die Prüfnachweise wandern auch mit dem PA mit, sprich falls da mal das Fahrzeug gewechselt wird, geht der Zettel mit, kommt das gerät in die Werkstatt, wird er archiviert.
    Funktioniert hier seit mittlerweile über 3 Jahren.

    Verwendungsnachweis haben wir einmal die ASÜ, zum Anderen noch in der Prüfsoftware das entsprechende Modul, dort wird das Ganze noch eingetragen.

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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