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Feuerwehrtechnisches Zentrum
Atemschutz
RubrikÜbung zurück
ThemaAtemwegsverätzung nach Übungseinsatz mit Rauchgranate7 Beiträge
AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen768154
Datum22.07.2013 18:47      MSG-Nr: [ 768154 ]2387 x gelesen

Geschrieben von Stefan R.zu DDR Zeiten war es wohl üblich, jährlich den Atemschutzdurchgang mit einer Reizgasgranate zu machen. Es muss sich wohl sehr fix gezeigt haben, wessen Maske nicht dicht war. Aus den Erzählungen ging immer hervor, dass man noch Wochen später beim Ausklopfen der Kombi husten musste.

Das war die damalige Dichtprobe der Maske....!

Geschrieben von Stefan R.Allgemein möchte ich nicht wissen, was mancherorts noch an alten Nebeltöpfen rumsteht, die nicht wirklich gesundheitsfördernd sind.

Stimmt.
Und zu den derzeitig benutzen Dingern kann bestimmt ein Chemiker hier was sagen.

Geschrieben von Stefan R.Bei uns kann man sich im nächsten FTZ ganz unkompliziert eine von mehreren Nebelmaschinen ausleihen.

Dieser Nebel war hier auch irgendwann schon mal Thema...
Meiner Meinung nach war der Konsens, das dieser ohne AS auch ne besonders gesund ist?
Für mich anhand der ölartigen Rückstände durchaus nachvollziehbar.



PeterGeschrieben von Stefan R.Edit: Wenn auf der Granate "für Übungszwecke" steht, heißt das ja nicht, dass auch ohne Atemschutz geübt werden kann. Vielleicht gerade für Atemschutzübungszwecke gebaut?

Für mich stellt sich die Frage ob ich überhaupt derlei Dinge brauche. Fast vollständige Nullsicht erreiche ich auch einfacher.

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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