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Thema | Feuerlöschpanzer, war: Wetterlage... | 43 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 768248 | ||
Datum | 23.07.2013 18:11 MSG-Nr: [ 768248 ] | 6901 x gelesen | ||
Geschrieben von Felix H. Die Natur macht das Feuer an oder gibt ihm zumindest Nahrung. Nur die Natur kann es auch wieder aus machen. Der Mensch ist nur in der Lage das Feuer zu verlangsamen oder höchstenfalls zu lenken. Im ersten Moment hat mich deine Antwort auf einen Bericht aus dem Vorjahr über das Feuer auf der Mönchsinsel Athos. Da hat ein Kamerad der ESEPA sehr plastisch das Verhalten eines Mönches beschrieben als endlich Regen einsetzte. Wer dran glaubt gut, ich als Ungläubiger tue mich damit naturgemäß etwas schwer. Wenn ein Feuer eine gewisse Größe erreicht hat kann man halt nicht mehr genug Mittel und Material einsetzen und wird von der Offensive in die Defensive gedrängt. Das ist in Griechenland auf Grund der Geologie und der beschränkten Mittel (das ist jetzt nicht abwertend gemeint) eher der Fall als bei uns. Wir versuchen hier, relativ erfolgreich, in der Offensive zu bleiben. Egal ob durch gute Vorbereitung (Früherkennung, Infrastruktur) und/oder massiven Kräfteeinsatz. Was nicht heißt das es bei unglücklichen Umständen (Betretungsverbote, starker Wind o.ä.) dazu kommen kann das man eher reagiert als agiert. Doch auch dann sollte das Ziel sein wieder offensiv agieren. Angriff ist halt die bessere Verteidigung. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | ||||
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