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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundeswehr überlässt überschüssiges Material dem Katastrophenschutz? | 89 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 768844 | ||
Datum | 30.07.2013 13:00 MSG-Nr: [ 768844 ] | 39934 x gelesen | ||
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Bei uns war es nicht für die Feuerwehr sondern für LKWs mit denen wir durch die Wüste reisen oder dort abschleppen. Das mit den 10 Jahren für die Feuerwehr macht es schon schwieriger. Man darf halt nicht vergessen, dass die Stollenreifen an sich auf nasser Straße nicht besonders toll sind und wenn sie mal alt werden, wird es kriminell. Auf der anderen Seite haben die meisten 4x4 LKWs heutzutage (die KATs auch schon 1970) permanenten Allrad mit Längsausgleich, da muss man schon brutal in die nasse Kurve bis es den LKW raushaut, der schiebt eher gleichmäßig über alle Pfoten. Bremsen ist da eher ein Thema - ohne ABS bei den alten Kisten sowieso. Wie gesagt, das spricht aber nicht gegen hochgeländegängige MAN LKWs vom Unterhalt, denn ein neuer Actros/ TGX braucht die gleichen Reifen. Man(n) muss den Vollgasidioten bei den alten KATs nur beibringen, dass sie die Zeit in dem das Fahrzeug im Wandler läuft, möglichst kurz halten. Also nicht im 6. Gang anfahren weil das Auto das durch den Wandler zur Not auch kann, sondern ganz normal z.B. im 3. und dann Hochschalten. Das einzig teure "Verschleißteil" an den alten KATs ist der Wandler. Wenn die Idioten den schrotten, ist der alte KAT ein finanzieller Totalschaden wenn man keinen gebrauchten Wandler auftreibt. Wichtig ist auch das richtige Öl, dann halten die Wandler bei richtiger Bedienung ewig. | ||||
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