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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Feuerwehrführerschein grenzüberschreitend | 96 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 768884 | ||
Datum | 30.07.2013 21:27 MSG-Nr: [ 768884 ] | 31235 x gelesen | ||
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Geschrieben von Felix H. Natürlich ist dieses Modell noch lange nicht ausgereift, aber vielleicht habt ihr ja noch andere Ideen, wie man das besser machen könnte. Die Frage ist, wie viele Teilnehmer Du mit Theorie und Praxis wirklich schulen kannst. 80-100 halte ich für sportlich. Denn ich gehe davon aus, dass die Ausbildung selbstverständlich nur in der lohnausfallfreien Zeit stattfindet (und der Teilnehmer keinen Urlaub, Gleitzeit,... nimmt). Sonst ist das wieder wie wenn er was selbst dazu bezahlt. Damit bleiben Abende und Samstag. Minus Feiertage, Krankheit, Urlaub,... Und Du hast 10 Sonderfahrstunden, dazu die Grundfahrstunden. Sowie 32 Stunden Theorie. Diese Unterauslastung (tagsüber) ist bei zivilen Fahrschulen das Risko des Betreibers. Dieser hat i.d.R. auch Schüler, die tagsüber können. Somit kommt er auf Auslastung, damit es sich rechnet. Auch ist es sein Problem, Urlaub, Krankheit des Fahrlehrers,... irgend wie aufzufangen. Du zahlst nur für die Leistung und nur, wenn Du sie brauchst Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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