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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Waren Lebensretter zu teuer? Feilschen wie auf einem türk. Basar :-() | 13 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 770152 | ||
Datum | 13.08.2013 16:19 MSG-Nr: [ 770152 ] | 5011 x gelesen | ||
Um ehrlich zu sein finde ich, dass "zwei Dutzend Feuerwehrleute [...] um die Straße zu sperren, den Mann zu befreien und das Haus abzustützen" ziemlich wenig sind. Weil für eine Gebäudeabstützung kann man auch schnell mal einen Technischen Zug, zumindest aber eine B1 vom THW anfordern. Wäre nicht überzogen. Auch die Einsatzdauer von 1:30h ist m.E. durchaus im Rahmen. Wenn man die Zeit zur unmittelbaren Rettung herausrechnet - wie wohl geplant gewesen - reduzieren sich die Kosten ja sogar noch. (Dass das nicht gleich passiert ist, ist tatsächlich fragwürdig...) Für solche Aktionen nach Fahrten mit massiver Trunkenheit kann ich kaum Verständnis aufbringen. Wobei ich schon eingestehe, dass in Deutschland gerne mal mit sehr viel (zu viel) Personal angerückt wird, bzw. Personal zu lange herumsteht, anstatt aus dem Einsatz herausgelöst zu werden. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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