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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Fehlender Seilendknoten führt zu Unfall mit Todesfolge | 22 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8K., Bad Schwalbach / Hessen | 770280 | ||
Datum | 14.08.2013 16:03 MSG-Nr: [ 770280 ] | 5820 x gelesen | ||
Geschrieben von Dietmar R. So pauschal würde ich dem widersprechen. Wenn die ausgebildeten Sicherheitsregeln beachtet werden, ist das Klettern sicher, auch wenn es keine Redundanz gibt, wie man sie bei Absturzsicherung/Höhenrettung kennt. Zugegeben, war etwas salopp formuliert. Ich klettere selbst regelmäßig und würde mir auch kein "unsicheres" klettern unterstellen, auch wenn ein nicht auszuschließendes Restrisiko immer gegeben ist - diesem sollte man sich immer bewusst sein. Wer die Hintergründe kennt und sich intensiv mit dem Thema beschäftigt klettert so natürlich relativ sicher. Angesichts des Themas "Trendsport" kann ich Dir auch nur zustimmen. Ich denke das ist auch die Ursache vieler Unfälle in diesem Bereich. Grob zu dem Thema gab es vor etwa einem Jahr mal einen Artikel bei uns in der Zeitung, in dem Reinhold Messner dem DAV ankreidet, unerfahrene Touristen in den Alpinismus zu locken. Durch die touristische Erschließung der Alpen werde Kletteranfängern ein nicht gegebenes Sicherheitniveau vorgegaukelt. Geschrieben von Martin D. Ich denke er meint den fehlenden Prusik. Der Prusik verhindert lediglich den unkontrollierten Seildurchlauf durch den Abseilachter. Ob im Fall der verunglückten 30jährigen überhaupt ein Achter verwendet wurde, oder z.B. ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches diese Funktion beinhaltet, wird im Artikel nicht genannt. Gruß, Daniel | ||||
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