Geschrieben von ---Sebastian Krupp--- Oder wieviele BOS-Angehörige schweigen sich komplett aus, wenn nach Einsatzende oder Dienstschluss die Frau, der Mann, der Lebenspartner, die Eltern, die Kinder, die Nachbarn... mal fragen was denn los war?
Gerade hier ist es schwierig, in der Familie wo man(n) gefragt wird und auch mal was los werden kann. Hier ist doch der größte Rückhalt da und Man(n)/Frau kann das erlebte los werden. Ich stell mir das schwer vor wenn wir nur noch alle zum Therapeuten rennen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer dabei Rechtschreibfehler findet kann sie gern behalten.
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