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RubrikÜbung zurück
ThemaKatS-Übung in Hamburg14 Beiträge
AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.772968
Datum16.09.2013 15:24      MSG-Nr: [ 772968 ]4217 x gelesen

Geschrieben von Dennis E.- wie relevant die vermutlich von einem Reporter aufgeschnappte Aussage irgendeines, vemutlich gerade dahergelaufenen FF- oder HiOrg-Mitglied dass die im Realfall alle gestorben wären,
Gar nicht. Okay, meine MANV-Erfahrung hält sich arg in Grenzen. Aber bei einem solche Szenario würde ich schätzen, dass 40 % der Verletzten unmittelbar vom Ereignis betroffen sind und damit schwere bis lebensbedrohliche Verletzungen von sich tragen.

Wiederum geschätzte 60 % werden zwar auch von den Auswirkungen betroffen, aber eher im Bereich Schnittwunde, Prellung, Schock, psychische Verletzung oder wegen mir auch ein kleine Fraktur. Selbst wenn man das Ziel hat, diesen in einem Zeitraum x dem Krankenhaus zuzuführen, wird das, bis auf einige Ausnahmen, auch nicht lebendbedrohlich, wenn die zwei Stunden vom San-Helfer im SG 40 betreut werden.

Von daher kann die Aussage "müssten alle sterben" nur falsch oder aus dem Zusammenhang gerissen sein.

Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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