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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | So macht sich ein BF Chef Freunde bei den Freiwilligen Wehren | 26 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 774004 | ||
Datum | 02.10.2013 23:28 MSG-Nr: [ 774004 ] | 4602 x gelesen | ||
Geschrieben von Peter L. Viel Blabla von Oschmann. Nur ganz am Ende kommt dann doch die Wahrheit zum Vorschein... Vor allem zeigt der so blablaende, dass er nicht weiter als bis zum Ende des Kalenders denkt. Denn die demographische Entwicklung kann man heute für die nächsten 10 Jahre mit einer hohen Trefferwahrscheinlichkeit vorausberechnen. Und da sieht es in viele Gebieten eben übel aus. Und die Idee, dass man durch irgend welche Maßnahmen aus dem wilden Bündel der "unser Dorf soll schöner werden" Maßnahmen in demographischen "Abbaugebieten" irgend etwas reißen könnte funktioniert wohl nur im Drogenrausch in der Parallelwelt der Politik und politknahmer Einrichtungen. Aber mit der realen Welt hat das nicht mehr viel zu tun. Und da helfen auch keine Ausrückegemeinschaften und keine überörtliche Zusammenarbeit mehr, denn bei wie berechnet im Schnitt 19 FM pro Wehr (und das auch nur auf dem Papier) nehmen wir nochmal den Altersschnitt dazu, den potentiellen Nachwuchs dazu und ziehen dann von den 19 FM noch die Karteileichen ab die real nicht mehr voll einsatzbereit da sind. Und dann wird es da heute schon düster. Gegenseitige Unterstützung ist was für Wehren, die heute leichte Leistungsprobleme haben, d.h. die heute nur noch ein LF qualifiziert besetzt bekommen, statt 2 LF noch vor 10 Jahren. Aber nicht für Wehren, die heute schon unter dem feuerwehrtechnischen Existenzminimum leben... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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