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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | So macht sich ein BF Chef Freunde bei den Freiwilligen Wehren | 26 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 774008 | ||
Datum | 03.10.2013 10:14 MSG-Nr: [ 774008 ] | 4358 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Sebastian K . Was ich mir vorstellen könnte, aber heutzutage selten bis gar nicht gehört habe, ist so etwas wie eine "Starthilfe" oder "Vermittlung" von solchen wegziehenden Kräften. Was, außer den größten Datenschutzfetischisten, spricht denn dagegen, dass z.B. der Wehrführer vom Wegzugsort dem vom Zuzugsort bei der nächsten Verbandsversammlung, oder am Telefon. oder sonstwie mal kurz steckt dass da eine irgendwie vorgebildete potentielle Einsatzkraft im Anmarsch ist. Wenn diese dann am neuen Wohnort mal direkt angesprochen wird, dürfte die Quote der weiter Aktiven höher sein als wenn man sie sich erstmal so einleben lässt und der feuerwehrfreie Zeitraum immer größer wird, das Interesse immer kleiner... Wurde z.B. auch schon 1991 in der "Studie "Feuerwehr in der Zukunft" des LFV BaWü im "Kapitel 3" vorgeschlagen. Bei etlichen FFs -auch unserer- leisten zugezogene FW-Angehörige aus allerlei Bundesländern Dienst. meist haben dieser haben aber aus eigenen Antrieb Kontakt zu FF ihres neuen Heimatortes aufgenommen. Einige FF-Angehörige hatten aber auch Probleme damit, von einer "kleinen" FF in eine größere FF mit einen größeren Aufwand bei Einsatz-und Übungsdiensten zu wechseln, ihnen war oft der Zeitaufwand zu hoch dass sie nauch kurzer Zeit die neue FF wieder verließen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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