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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | Verbesserung der Tagesalarmbereitschaft im Jahre 1963 | 12 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 774470 | ||
Datum | 09.10.2013 09:34 MSG-Nr: [ 774470 ] | 3832 x gelesen | ||
Die Feuerwehr Erlangen hatte unmittelbar nach dem Krieg eine sog. "Berufsfeuerwehr" auf Anordnung der Besatzungsmacht zu gründen. Wobei das Wort sehr hochgefriffen war. Recht bald wurde daher Anfang der 1960er Jaher daraus die "Ständige Wache" was der Realität ehr entsprach. Die Wachstärke dieser StäWa war jedoch sehr überschaubar - in der Realität war nur etwas zwischen Staffel und Gruppe verfügbar. Also zu wenig für einen kritischen Einsatz wo neben LF auch die DL besetzt werden muset und dann eventuell gar Menschenrettung und Löschangriff parallel erforderlich war. Die Nachalarmierung der FF (Innenstadt) dauerte einige Zeit damals - wir müssen uns vor Augen halten dass es keine FME gab und dass nicht jeder FM einen PKW hatte... Daher entsatnd die Idee der "Rathausfeuerwehr". Städt. Bedienstete mit Feuerwehrausbildung. Sie hatten ihre PSA im Büro im Rathaus und zogen sich bei Alarm gleich im Büro um und wurden vor dem Rathaus von einem LF abgeholt und zu Einsatz gebracht. In den 1970igern wurde diese Rathausfeuerwehr dann aufgelöst. Details könnte Dir Dein SBI, Peter Walz nennen. Heute wieder ein nachdenkenswertes Modell als Behörden/Bauhof-Löschgruppe zur Verbesserung der Tagesalarmischerheiten ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Volker L. [09.10.13 09:36] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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