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Löschgruppenfahrzeug
RubrikUnfallverhütung zurück
ThemaWo überall geschraubte Knaggenteile?32 Beiträge
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW777439
Datum19.11.2013 19:50      MSG-Nr: [ 777439 ]8880 x gelesen
Infos:
  • 30.05.14 http://www.idf.nrw.de/aktuelles/dokumente/warnhinweis_stuetzkruemmer_2013_11_05.pdf
  • 20.11.13 Aktualisierung 20.11.2013 Unfallkasse NRW
  • 19.11.13 Warnhinweis Stützkrümmer KUVB

  • Geschrieben von Ulrich C.- Stützkrümmer (B, ggf. auch C! Je nach Hersteller bzw. Bauform auch ein- bzw. ausgangsseitig!)
    - Schaum-Zumischer (B, da haben wir eben bei uns an einem LF 16/12 das gleiche Problem festgestellt!, evtl. auch C?)
    - Sammelstücke 2/3/4B auf A (am A-Teil) bzw. natürlich auch größer (immer am Ausgangsteil)
    - Rohrkrümmer/-bogen (B, ggf. auch A oder C?)
    - Kellersaugstücke (A)
    - Rückflussverhinderer mit Schlauchbelüfter (B)
    - Werfer mit B-Eingängen oder größer.
    - Absperrschieber und Rückschlagklappen (zumindest an größeren Storzsystemen, z.B. 150 mm)
    - Verteiler können ebenfalls drehbare Eingänge haben! (Bei größeren Eingangsdurchmessern ab A ist das m.E. üblich!)
    - ...


    Ich ergänze dann schonmal:

    - Druckbegrenzungsventile
    - werferseitige Kupplung des formstabilen Schlauchs bei Metz-Drehleitern
    - über die C-Festkupplung auf der Werferdüse grübele ich noch (die dreht sich zwar (bei uns) nicht, ist aber ähnlich befestigt)

    Geschrieben von Ulrich C.Keine Ahnung, m.W. ist das Werkzeug aber zwar im Katalog, aber nicht lieferbar...

    Hat jemand eine Maßzeichnung von den betreffenden Teilen?
    Vermutlich ist ein rotationssymmetrisches Werkzeug von halbwegs exaktem Durchmesser mit zwei in Längsrichtung eingefrästen Nuten und einem Griff oder einer 4- bzw. 6-Kant-Aufnahme leichter selbst herstellen zu lassen als es gleichzeitig mit so ziemlich allen anderen deutschen Feuerwehren im Fachhandel zu beziehen...

    Geschrieben von Ulrich C.Außerdem sollte das Thema ggf. die Diskussion um den m.E. gefährlichen Entfall der Prüfstelle (PVR) Regensburg wieder anfachen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es in der Norm eine recht genaue Beschreibung des Aufbaus und das unfallursächliche Gerät hat gemäß den Nachprüfungen durch die Unfallkasse den Anforderungen der Norm entsprochen. Insofern hätte wohl eine zentrale Prüfstelle den Unfall nicht verhindern können. (davon abgesehen, dass besagte Konstruktion doch vermutlich seit vielen Jahrzehnten unverändert im Gebrauch ist?)

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