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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | Wassergasse | 43 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 778371 | ||
Datum | 04.12.2013 15:54 MSG-Nr: [ 778371 ] | 10059 x gelesen | ||
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Aus meiner Erinerung eines gelesenen Textes: Ein, zwei oder mehrere Löschzüge haben vom Rand eines Flächenbrandgebietes mit sehr hohem Aufwand an Schlauchmaterial , Verteilern und Mannschaft ein eine Evakuierungsroute zu Luftschutzbauten gebildet, bei denen spätestenes alle 10m mit einem C-Rohr wieder ein kühlender Wasserschleier auf der Fluchtroute gebildet wurde. Die zu evakuierenden Personen sollten entlang dieser Wasserschleierlinie bei noch einigermaßen erträglichen Temperaturen und Wärmebeaufschlagungen aus dem Flächenbrandgebiet herausgeleitet werden. Hält man sich den erfoderlichen Aufwand vor Augen, den Löschwasserbedarf und der erfoederliche Zeitaufwand( zum Aufbau eienr solchen Wassergasse) und die Knappheit an Einsatzkräften und Gerät, war das ein Einsatz, der nur in Einzlfällen geleistet werden konnte. Pro TS 800 waren also maximal 80m Wasssergasse darstellbar. Pro Löschzug 320m etc. Theoretisch. Denn ohne zusätzliches Schlauchmaterial über die Normbeladung hinaus war das nicht ausführbar. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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