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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | KatS Mythos: Der Draht in der Ampel | 12 Beiträge | ||
Autor | Rain8er 8K., Altenholz / Schleswig-Holstein | 781524 | ||
Datum | 22.01.2014 10:39 MSG-Nr: [ 781524 ] | 2888 x gelesen | ||
Moin, ich kenne die Geschichte von Fernmeldern aus Hamburg. Die Hansestadt hat/hatte (?) ein behördeneigenes Selbstwähltelefonnetz, an das u.a. auch alle Ampelanlagen angeschlossen waren. In jedem Schaltkasten gab es Zugangspunkte. Es soll allgemein üblich gewesen sein, dass sich bei geplanten Veranstaltungen und ungeplanten Großeinsätzen die ELWs von Feuerwehr und HiOrgs über diese Ampelkästen ans Behördennetz angeschlossen haben. In den Zeiten vor den Handys war dies die schnellste und einfachste Möglichkeit, in das Telefonnetz zu kommen. Damals sprach man noch von "Drahtverbindungen". Vielleicht gab es ähnliche Netze auch in anderen Städten. Von dem von Carsten erwähnten Bundeswehr-Netz mit zahlreichen Aufschaltkästen im ganzen Land habe ich auch gehört. Zu diesem Zweck waren (sind?) alle Streifenwagen der Feldjäger mit einem Feldfernsprecher ausgestattet. Viele Grüße von der winterlichen Ostsee Rainer | ||||
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