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Thema | Wie weit fliegt ein Rotorteil? - war: Nicht nur NEF sind gefährlich, Unfall mit RTH vs. Motorschlitten | 42 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 781881 | ||
Datum | 27.01.2014 17:21 MSG-Nr: [ 781881 ] | 9419 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Steffen W. Also wenn du aus einem Rotorblatt eine Punktmasse machst, Man bestrachtet immer den Masseschwerpunkt als Integral vieler Punktmassen. Denn darum wird sich jede Masse bewegen wollen. den Luftwiderstand eines solch aerodynamisch optimierten Körpers vernachlässigst Ein Regentropfen formt sich "Ideal" beim Fall, warum wohl? Das Rotorblatt wird sich ebenso versuchen ausrichten, wenn es keine Störkräfte (Rotation um die Längsachse) mitbekommt... und eine einfache Wurfparabel ansetzt: Der Wurf (hier dessen Weite) ist immer die Überlagerung des Freien Falls mit der Wurfgeschwindigkeit und Richtung (als Vektor) Nur wüsste ich nicht, was das noch mit dem Ursprungsproblem zu tun hat, der Ingenieursdaumen ist dann schon so dick, Dann ließ mal was anderes als die BILD und spiele nicht nur Playstation... ...nicht das man mit einer 6kg Kugel am Ende weiter stoßen kann als mit einer von 4kg... PS: falls es noch nicht reicht: Die "Reibungskraft" (F = m * a, ja da steckt Masse drin ;-)) aus dem cw ist immer der Fluggeschwindigkeit genau entgegengesetzt. Weshalb die Reichweite des Blattes nicht größer werden kann als ohne Luftwiderstand. mkg hwk | ||||
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