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RubrikAtemschutz zurück
Thema'Brandbekämpfung im Innenangriff' (ecomed-Verlag) - Schlauchpaket27 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW784501
Datum06.03.2014 12:09      MSG-Nr: [ 784501 ]13196 x gelesen
Infos:
  • 06.03.14 Buchtipp: Brandbekämpfung im Innenangriff - Flashover und Backdraft, Löschmethoden, Einsatztaktik, Realbrandausbildung

  • Geschrieben von Steffen W.Geschrieben von "Brandbekämpfung im Innenangriff: Schlauchpakete" "Absperrventile mit Kugelhahn in der Agriffsleitung haben sich nicht bewährt, da sie schnell zum unbeabsichtigten Schließen des Schaltorgans führen und eine unnötige Gewichtserhöhung bedeuten. Wenn ein Schaltorgan benutzt werden soll, ist ein C-CC-Verteiler denkbar. Dieser bietet auch die Möglichkeit, zwei Angriffsleitungen an einer Steigleitung zu betreiben."

    Das Zitat stellt hoffentlich kein Problem dar!


    nein...


    Geschrieben von Steffen W.Zuerst zur Problematik des unbeabsichtigten Schließens:
    Das Absperrorgan ist bei uns so angeschlossen, daß das Bedienelement des Kugelhahns in geöffnetem Zustand nach "hinten" zeigt. Zieht man die Leitung also noch vorne, müsste sich der Schieber so verhaken, daß er sich in Zugrichtung bewegt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie dies passieren sollte. Ist dies schonmal bei jemandem aufgetreten? War dann nicht das Absperrorgan so eingebaut, daß der Schieber nach "vorne" in Angrifssrichtung zeigte? Die Flußrichtung hat hier ja keine Bedeutung, ich habe noch keinen Schieber gesehen den man nicht in beide Richtungen hätte einbauen können.


    1. setzt das voraus, dass das Schaltorgan IMMER so eingebaut wird.
    2. solls Einsätze geben, bei denen man sich auch mal in beide Richtungen mit einem Schlauch bewegen muss...


    Geschrieben von Steffen W.Zum vorgeschlagenen C-CC-Verteiler:
    Dort zeigen die Schieber bei Verwendung eines Kugelhahnverteiler im geöffneten Zustand


    verwendet man Niederschraubventile gibts das Problem nicht... http://www.feuerwehreinkauf.de/verteiler_2


    Geschrieben von Steffen W.Mir erscheint die gesamte Argumentation des zitierten Abschnitts in sich nicht konsistent und schlüßig.

    Das ganze Thema ist nicht unproblematisch, weil
    - es voraussetzt, dass man sauber (vor-)arbeitet,
    - sich der Grenzen bewusst ist
    - ganz viele voller Begeisterung irgendwas unter einfachen Rahmenbedingungen probieren, was im Dauerbetrieb mit Otto-Normalfeuerwehrmann noch längst nicht funktioniert (ein gutes Beispiel dafür ist allein die jahrelange Diskussion um Länge der Buchten, und Art der "Bindung"...)..


    Geschrieben von Steffen W.Mir erscheint die gesamte Argumentation des zitierten Abschnitts in sich nicht konsistent und schlüßig. Als Referenz zur Verwendung von Schlauchpaketen setze ich mal folgenden Link:

    http://www.feuerwehrleben.de/schlauchmanagement-schlauchpakete-feuerwehrlabor-folge-6/


    als "Referenz" würde ich da eher Kollegen Lüssenheide sehen...
    Auch zu dem oben verlinkten Beitrag gibts ein paar Hinweise von mir..

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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