News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Sets für Dekon sowie Messen/Spüren | 26 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8R., Pirna / Sachsen | 785634 | ||
Datum | 26.03.2014 20:30 MSG-Nr: [ 785634 ] | 5046 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Christian B. Weil das Havariekonzept vorsieht, dass die örtlich zuständige Feuerwehr wirkungsvolle Maßnahmen trifft. Tach, noch ein anderer Aspekt aus reiner Neugier und in Unkenntnis der Lage bei Euch: Wenn es Euch nur um einen Betrieb mit jetzt viel mehr Chlor als zuvor geht, wäre ich zunächst vor jeder Beschaffungsüberlegung bei der Frage, wie das (vermutlich) betriebliche Havariekonzept/die betriebliche Gefahrenabwehrplanung/die Betriebsgenehmigung/o.ä. darauf kommt, dass Feuerwehr wirkungsvolle Maßnahmen trifft und deren Vorbereitung (Materialbeschaffung) bezahlt? Hat die Firma denn keinen betrieblichen Maßnahmeplan zur Dekontamination und entsprechende Ausrüstung im Rahmen einer Genehmigungsauflage vorzuhalten? Was sagt der betriebliche Sicherheitsbeauftragte/Sicherheitsingenieur zu dem Thema? Hat die Firma denn nicht ein lebhaftes Eigeninteresse, das Zeug selbst zu beschaffen (, und es der F zur Verfügung zu stellen)? Sie müsste das im Havariefall - da Unfall - ja eh alles bezahlen, oder? Zudem haben stationäre Dekonanlagen durchaus auch Vorteile. So kann man auch vor Ort geeignete Chemikalien wie Natriumthiosulfat vorhalten. Grüße Stefan "Wer den Sumpf trocken legen will, darf die Frösche nicht fragen." | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|