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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Berechnung Inhalt | 22 Beiträge | ||
Autor | Feli8x H8., Hannover / Niedersachsen | 786744 | ||
Datum | 11.04.2014 13:45 MSG-Nr: [ 786744 ] | 8735 x gelesen | ||
Hallo Rainer, für 200bar-Atemluftflaschen wird, für den reinen Einsatzdienst, kein Korrekturfaktor benötigt, dort kann einfach Flaschenvolumen (i.d.R. 4l) mit Druck multipliziert werden, um auf das verfügbare Atemluftvolumen zu kommen. Bei Geräten, die mit 300bar gefüllt sind muss ein Korrekturfaktor beachtet werden. Als "Faustgröße" kann man sich 0,9 merken. Das heißt im Klartext: Eine mit 300bar gefüllte 6l-Flasche enthält nicht 1800L Luft, sondern nur etwa 1620l (in Angaben zum absolutem Atemluftvolumen finden sich für 6l-Stahlflaschen oft 1636l Atemluft, wenn ich mich nicht täusche, aber der Korrekturfaktor ist ja eben nur eine "Faustgröße"). Die Rechnung für 300bar-Geräte sieht also wie folgt aus: Flaschenvolumen x Druck x Korrekturfaktor Alternativ, wenn das für dich einfacher ist: Flaschenvolumen X Druck -(FlaschenvolumenxDruck/10). Der letzte Term entspricht dabei den 10%, die der Korrekturfaktor ausdrückt. Hoffentlich hilft das weiter ;) Gruß Felix Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun! | ||||
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