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RubrikABC-Gefahren zurück
ThemaKleinkind    # 6 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP787207
Datum17.04.2014 16:35      MSG-Nr: [ 787207 ]1659 x gelesen

Geschrieben von Michael T.Den Beitrag hättest Du Dir in der Form komplett sparen können.
...
Eines Mods absolut unwürdiger Beitrag.

Komplett? Oder nur der Form wegen? Oder nur die letzten beiden kurzen Absätze?
Mal anders: In der Zeit, seit ich moderiere, und vermutlich auch weit vorher schon, gab es bei der Moderation quasi 2 Vorstufen: Zum einen die User selbst, die mit eigenen Beiträgen dafür sorgten dass sich andere an die Regeln hielten, und zum anderen die User selbst, indem sie Moderatoren auf Regelverstöße aufmerksam machten.
In diesem Fall hier ist das erste geschehen, auch von dir, und im Hintergrund liefen Moderationsmaßnahmen an. Diese allerdings nach außen nicht erkennbar.
Das zweite ist, soweit ich derzeit weiß, nicht geschehen. Gleichzeitig wird aber dann auf FB der Eindruck suggeriert, dass hier "nichts passiert".

Mit "FB-Fraktion" kann sich ein viel zu weit umfasster Personenkreis angesprochen fühlen, das ist richtig, das war unnötig von mir.
Ja, ich weiß, FB soll mir doch sch***egal sein. Vielleicht reagiere ich da wegen div. Vorgeschichten zu dünnhäutig, vielleicht ist das auch ein einfaches Nebenprodukt der aktuellen Streitigkeiten, und pendelt sich wieder ein. Vielleicht wars zumindest von Ulrich W, auf den mein Beitrag geantwortet hat, auch gar nicht in dieser Weise gemeint. Wenn aber einerseits die Qualität hier moniert wird, andererseits bestehende und bekannte Wege nicht genutzt werden, die Regeln, die irgendwo auch gerade zur Sicherung dieser Qualität aufgestellt wurden, durchzusetzen, frage ich mich dann doch, ob das alles noch der richtige Weg ist. Und ich frage mich dann auch, was denn der richtige Weg im Bezug auf die Moderation ist. Denn den Satz "Aber wie man es macht, macht man es halt verkehrt." meine ich genauso, wie er da steht. Es ist anscheinend doch für eine größere Gruppe von Usern derzeit völlig egal, was hier gemacht wird, es ist insb. von Jürgen und mir alles erstmal falsch, und manches wird dann, eben auf FB, auch noch ganz bewußt und gezielt in die falsche Richtung hingeleitet.

Ich verzichte auch sofort auf diese Moderationsarbeit, frage mich aber dann doch, wie es dann weitergeht. Nicht weil ich mich für so wichtig halte, aber andere Moderatoren sind ja auch nicht unumstritten, oder bieten derzeit eben nicht die große Angriffsfläche wie Jürgen und ich, oder moderieren weniger offen (generell finden im Hintergrund wie gesagt die meisten Arbeiten diesbezüglich statt), oder schreiben einfach weniger. Oder haben einfach nicht den zeitlichen Spielraum, den ich die letzten Monate hatte (der Eindruck, ich würde das alles vom Büro aus machen, wie auch schon auf FB dargestellt wurde, ist schlichtweg falsch.) Keine Angst, das wird ab Mai bei mir alles auch schon wieder deutlich weniger werden.
Zum Moderieren kommen mir jedesmal Fragen in den Sinn, wenn solche Diskussionen hier aufkommen, wie sie es im Moment eben sehr stark tun: Wen will man da noch, will man neue Moderatoren (wenn ja, wen? bzw. wer will?), will man Jürgen alleine, mit dem ja auch viele aus vielen Gründen, die ich nicht beurteilen kann, Probleme haben? Will man gar keine Moderation? Oder solls schlicht nicht weitergehen?

Ich werde Christians Idee der Osterpause mitmachen. Wer währendessen Kontakt aufnehmen will, Mailadresse steht solange offen in der Visitenkarte. Danach werde ich o.g. Fragen aber bewußt nochmal aufgreifen, in der Hoffnung, dass sich da auch andere Gedanken zu machen. Wenn es wirklich nur noch an Personen liegt, wie hier Sachverhalte bewertet werden, tauscht man die eben aus. Was im Falle von Jürgen eben nicht, bzw. nicht ohne persönlichen Verzicht auf oder kompletten Verlust von dieser Plattform geht, ist bei mir als Moderator ja völlig problemlos möglich. Dann kommen aber die o.g. Fragen ins Spiel, sollte mein Eindruck vom generellen Ablehnen von allem nicht richtig sein.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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