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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Großeinsatz durch alte radioaktive Vorwiderstände | 64 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 787378 | ||
Datum | 22.04.2014 16:26 MSG-Nr: [ 787378 ] | 14745 x gelesen | ||
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Wir sind zwar beim Thema Strahlenschutz heute viel sensibler als früher, doch ganz blöd waren unsere Vorfahren auch nicht, was den Umgang mit strahlendem Material anbelangte. Es war zumindest nicht so gefährlich, dass der Abgeber die bisherige Exposition wohl überstanden hat. Er hat die Präparate ja schon länger bei sich gehabt und von "Radioaktivität" gewusst. Wenn es höhere Aktivitäten waren, ging man auch damals schon recht vorsichtig mit dem Proben um (ich denke da vor allem an medizinische Radiumpräparate etc.). Geht man davon aus, dass die Proben / Präparate 70...80 Jahre alt sind, dann läst auch schon die Halbwertszeit grüßen. Denke ich ferner an die damals möglichen Präparate - dann stammen sie aus einer Zeit als es noch kein angereichertes Uran und damit in Konsequenz auch kein Plutonium gab...... Also entspannt sich für mich die Sache nochmals. Ich hätte daher zu den Leuten der Sondermüllstelle egsagt. Legt es in den Container. Sperre zu geh' nicht wieder nah dran, nicht anfassen und warte auf uns. Dann wäre ich hingefahren und hätte mich zuerts vorsichtig mit Meßgerät genähert und dann nach den ersten Meßwerten entschieden wie es weiter geht. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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